Textildurck

Textildruck bei uns

Wir bedrucken für Sie Textilien mit Flex- Flock- und Thermotransferfolien.
Bei großen Auflagen bieten wir Ihnen auch Siebdrucktransferfolien an.

Weiße und schwarze T-Shirts führen wir lagermäßig.
Ebenso haben wir Kissen und Herzkissen vorrätig.
Andere Textilien wie Poloshirts, Westen, Jacken, Schürzen beschaffen wir
kurzfristig auch in gösseren Stückzahlen.

Ebenfalls im Thermotransferverfahren bedrucken wir Ihre individuellen
Tassen, Puzzels, Mouspads, usw.



Flexfolie

Flexfolie
Das Motiv wird aus einer oder mehreren farbigen Klebefolien per Schneidplotter ausgeschnitten und anschließend mit einer Transferpresse auf den Stoff übertragen. Bei diesem Verfahren sind nur wenige Druckfarben pro Kleidungsstück möglich bzw. kostengünstig. Auch besondere Materialien lassen sich auf diese Weise verarbeiten, z.B. Reflexfolie. Es ist keine Nachbehandlung erforderlich.



Flockfolie

Flockfolie
Das Motiv wird aus einer oder mehreren farbigen Flockfolien per Schneideplotter ausgeschnitten und anschließend mit einer Transferpresse auf den Stoff übertragen. Die Herstellung der Flockfolie erfolgt, indem eine mit Klebstoff beschichtete Folie mit Textilflocken bestreut wird. Die Flocken sind nicht in jeder Farbe verfügbar.



Siebdruck

Siebdruck / Schablonendruck
Hier muss für jede Farbe ein Sieb angefertigt werden, was vergleichsweise hohe Fixkosten verursacht. Es kann prinzipiell mit jeder Farbe gedruckt werden; zur Verringerung der Anzahl von Farben lassen sich Farbabstufungen auch durch Rasterung erzeugen. So können dann auch fotoartige Druckfarben mit Farbverläufen im Siebdruck realisiert werden. Hierzu werden die Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black (CMYK) in Form von nichtdeckenden (lasierende) Textilfarben verwendet, die übereinander gedruckt werden. Dafür muss das Druckmotiv vorher farbsepariert werden, also in die vier Grundfarben zerlegt werden.

Üblicherweise kann im Siebdruckverfahren - im Unterschied etwa zum Offsetdruck - aufgrund der groben Oberfläche von Textilien kein feiner Raster gedruckt werden. Zudem wird durch die Verwendung von lasierenden Farben ein Druck von solchen sogenannten 4c Halbtonraster-Vorlagen auf dunklen Textilien unmöglich. Um dunkle Textilien mit solchen bunten fotoartigen Vorlagen bedrucken zu können, muss derzeit noch auf ein Transferdruckverfahren ausgewichen werden. [1]

Wesentliches Merkmal des Siebdruckverfahrens im Textildruck: Der Stoff wird direkt mit der Farbe / Farbpaste bedruckt. Je nach Art der Textilfarbe schwankt die Deckkraft der Farben und der Warengriff des fertigen Druckes. Bei Pigmentdruck ist die Farbdeckung hoch, jedoch ist der Warengriff hart. Eine zusätzliche Erhöhung der Deckkraft kann man bei Pigmentdruck dadurch erzielen, wenn man z.B. bei dunklen Stoffen zuerst in weiß und anschließend in der gewünschten Farbe druckt, dieses ist durch den zusätzlichen Arbeitsschritt unwirtschaftlich, da man einfacher die Druckpaste in ihrer Zusammensetzung erhöhen kann. Für große Stückzahlen ist dieses Druckverfahren am billigsten. Zudem ist der Druck, je nach verwendeter Textilfarbe (Pigment-, Säure- Reaktiv- Küpen- Direktfarbstoffe) am beständigsten. Nur bei Pigment ist keine Nachbehandlung erforderlich, sonst schwankt diese von einfach waschen bishin zum waschen mit divers. Chemikalien.



Transferdruck

Thermotransferdruck
Hier wird das Bild zunächst auf eine Trägerfolie aufgedruckt, die dann mit einer Transferpresse komplett auf den Stoff übertragen wird. Die Transferfolie lässt sich ähnlich wie Papier bedrucken, daher können gewöhnliche PC-Drucker verwendet werden mit sämtlichen Farben und Rasterungsmethoden. Entsprechend gibt es für dieses Druckverfahren Do-It-Yourself-Sets (Bügelfolie). Die Folie macht den Stoff etwas starr: Da sie nicht so dehnbar wie der Stoff ist, bekommt sie leicht Risse, die bei größeren Farbflächen auffallen.



Sublimationsdruck

Was ist Sublimation ?
Der direkte Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatszustand, ohne dass der normalerweise dazwischenliegende flüssige Zustand angenommen wird.
Das Sublimationsverfahren wird in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, so z.B. bei der Herstellung von Skis, Skateboards, Fahnen etc...
Bei der industriellen Fertigung wird seit vielen Jahren das Sublimationsverfahren verwendet, bisher überwiegend im Sieb- oder Offsetdruck-Verfahren.
Dank der Entwicklung von Sublimationstinten Tintenstrahldrucker Druckpapier gedruckt und danach mittels einer
Transferpresse auf Polyesterbeschichtete Oberflächen wie z.B. Tassen, Fliesen, Mouse - Pads, T-Shirts, Aluminium uvm... übertragen.

Was sind die Voraussetzung für den Einsatz von Sublimationstinte ?
Die verwendeten Druckträger benötigen eine polymere Beschichtung, meistens Polyester.
Da Sublimationstinten keine starke Deckkraft aufweisen, wird Idealerweise auf weiße Oberflächen transferiert, andersfarbige Oberflächen verändern die Motivansicht.
Polyesterbeschichtete Materialien und geeignete Druckmedien werden in großer Auswahl von uns angeboten.



Direktdruck



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