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möglichst helles (weißes) Papier |
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ausreichende Opazität des Papiers, also nicht durchscheinend, wie zum Beispiel bei Zeitungspapier. |
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kontrastreiche Vorlagen, d. h. die Schrift sollte schwarz (nicht dunkelgrau wie oft bei Tintenstrahl-Druckern) sein. Bei Tintenstrahl-Druckern auch auf geeignetes Papier achten. Helles Grau vermeiden (z.B. in Word mind. 25% grau wählen) |
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Text nicht bis ganz an die Ränder setzen, ca. 5 mm Rand lassen |
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Graphiken entsprechend den Hinweisen Druck von Graphiken als Kopiervorlagen vorbereiten |
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Größere, schwarze Vollflächen vermeiden, Normalkopierer sind hierfür nicht geeignet |
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möglichst Orginale |
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keine zu dünnen Linien |
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ungefaltete Vorlagen |
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evtl. verwendetes Tipp-Ex oder Klebstoffe trocknen lassen |
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einheitliches Flächengewicht |
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einheitliches Format, DIN-Format |
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rechtwinkelige Ecken (nicht abgerundet) |
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gerade Kanten |
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nicht geklammert |
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nichts aufgeklebt |
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nicht gewellt |
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nicht statisch aufgeladen oder anderweitig aneinander haftend |
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möglichst keine glanzkalandrierten Papiere |
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möglichst keine geklebten Vorlagen und wenn doch, dann die Ränder gut angeklebt. TIP: Es gibt zu diesem Zweck spezielle Kopier-Klebefilme, u. a. von Scotch 3M und Tesa, die zu diesem Zweck besser geeignet sind. Diese dürfen allerdings nicht über den Text geklebt werden. Zusätzliche Anforderungen für Vorlagenwechsler:Vorlagen ohne Knicke, Falten und nicht gerollt (Laserdrucker!) Papier mit mindestens 80 gr/m²; das max. Flächengewicht ist vom Kopierer abhängig, i. d. R. nicht mehr als 120 gr/m2. |
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